Die Journalistin und Kunsthistorikerin Ingrid Adamer gestaltete über den Künstler ein filmisches Kurzporträts und bat ihn im Zuge der Filmpräsentationen zum Gespräch.
Kennt man das Leben, Denken oder die Umgebung eines Künstlers, gewinnt man mitunter einen anderen Zugang zu seinem Werk. Das künstlerische Material von Flatz ist sein Körper. Er ließ sich nackt als menschliche Dartscheibe mit Pfeilen bewerfen oder kopfüber als Glockenschwengel an einem Seil aufhängen, um zu Walzerklängen zwischen aufgespannten Metallplatten hin- und her zu knallen. Entsprechend heftig sind die Reaktionen auf seine künstlerische Arbeit, mit der er der Teilnahmslosigkeit der Menschen entgegenwirken will. Flatz wurde 1952 in Dornbirn geboren und lebt seit 1975 in München.
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