180 Liter im gesamten Monat waren fast die doppelte Menge eines „Durchschnittsoktobers“. Das führte auch zu ungewöhnlichen Entwicklungen des Bodenseewasserstands, der nach Wochen des Rekordtiefs im ersten Monatsdrittel um mehr als einen halben Meter in die Höhe schnellte und damit Durchschnittsniveau erreichte. Völlig atypisch auch der Umstand, dass der Bodenseepegel am Monatsende um rund 40 cm höher war, als zu Monatsanfang.
Nach dem heiß-n und trockenen Jahrhundertsommer hatte bekanntlich schon der September eine Rückkehr zur Normalität eingeleitet, der Oktober setzte diesen Trend fort, denn mit Ausnahme zweier warmen Phasen am Monatsanfang bzw. Öende war es kühl bis frostig. Es gab fünf Frosttage. Die durchschnittlichen 10,2 Grad wurden insgesamt deutlich verfehlt – und fast drei Grad. Und das, obwohl die Sonnenscheindauer deutlich über dem Monatsmittel lag.
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