Dornbirn. Der Filmkulturclub präsentiert diese Woche im Cinema Dornbirn den Film „Grenzgänger“ des Regisseurs Florian Flicker. Und, wieder zurück aus Zentralamerika, wartet FKC-Obmann Norbert Fink gleich mit einer Besonderheit auf. Beim Donnerstagstermin sind im Kino der Regisseur sowie der aus Vorarlberg stammende Hauptdarsteller Stefan Pohl persönlich anwesend.
Kurzinhalt
Zwei Männer, eine Frau: Ein dramatisches Dreieck zwischen Liebe und Leidenschaft, Verrat und Verbrechen. Florian Flicker hat Karl Schönherrs „Der Weibsteufel“ ins österreichische Grenzland kurz nach der Jahrtausendwende übersetzt. Im wilden Sumpfgebiet der March-Au haben sich Hans und Jana eine kriminelle Idylle eingerichtet. Diese kippt, als ein junger Soldat dem Paar das Handwerk legen soll. Hintergrund
„Es gab eine Zeit, da war die Ostgrenze Österreichs eine Grenze zwischen Ost und West. Bis 2004 bewachte das Österreichische Militär diesen Grenzverlauf“, beginnt „Grenzgänger“ per Insert. „Heute wächst Gras über die Geschichten von damals.“
Österreich 2012, 100 min, deutsche OF, Cinemascope, DCP.
Regie: Florian Flicker.
Drehbuch: Florian Flicker, frei nach „Der Weibsteufel“ von Karl Schönherr.
Mit: Andreas Lust, Andrea Wenzl, Stefan Pohl, Martin Schwanda, David Miesmer, Raphael von Bargen, Edmund Jäger.
Termine im Cinema Dornbirn, St.-Martin-Straße 3:
Mittwoch, 9. Jänner um 21.30 Uhr
Donnerstag, 10. Jänner um 19.30 Uhr (Regisseur und Hauptdarsteller sind anwesend)
Weitere Informationen unter: www.fkc.at
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