Beim Unternehmen „Bodensee Agenda 21“ handelt es sich um eine völlig neue internetgestützte Plattforum, die den Gemeinden den Rahmen bietet, Projekte, die sich um nachhaltige Lösungansätze bemühen, attraktiv darstellen, so Manfred Hellrigl, Leiter des Zukunftsbüros im Vorarlberger Landhaus. Es gebe den Gemeinden zudem ein Werkzeug an die Hand, um ihre Entwicklung in den Bereichen Umwelt, Soziales und Wirtschaft zu analysieren und zu steuern.
Neuer Vorsitz
Gestern hat der Schweizer Regierungsrat Hans Altherr (Kanton Appenzell Außerrhoden) in Schaffhausen den Vorsitz in der „Bodensee Agenda 21“ übernommen. „Durch die gemeinsame Plattform kann der sperrige Begriff ´nachhaltige Entwicklung´ mit Leben und Inhalten gefüllt werden. Gemeinden, die im Internet mit konkreten Projekt sichtbar werden, sind motiviert, mitzumachen“, meinte er.
Anstoß für die regionalen Zusammenarbeit gab das im Ländle seit geraumer Zeit laufende „Unternehmen V“ des Büros für Zukunftsfragen. Mit rund 1000 Projekten wurden bereits erste Nachhaltigkeitslandkarten erstellt. Nun bekommt das Projekt einen internationalen Zuschnitt. „Um einen nachhaltigen Entwicklungsprozess für die Regio Bodensee vorantreiben zu können, ist es wichtig, die kommunalen Ausgangspunkte genau zu kennen und die Entwicklung immer wieder zu überprüfen.
„Nachhaltigkeitslandkarten“ im Internet unter www.unternehmen-v.at abrufbar.
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