In der beliebten Veranstaltungsreihe der inatura fand am 28. April der Vortrag von Elisabeth Mayer „Wildkräuter und -gemüse im Frühling – Erkennen, Verkosten und Verarbeiten“ statt.
Dornbirn. „Am Ostersonntag, zur Zeit der Frühlingskräuter und Kirschblüten geboren, begleiten mich duftende Blättchen und bunte Blüten seit meiner frühen Kindheit“, sagt die Kräuterfee Elisabeth Mayer über sich selbst. Ihre Wurzeln hat sie in Vorarlberg und heute lebt sie in Salzburg.
Bei einem Spaziergang lernten die Teilnehmer der Veranstaltung, dass fast alles gesund und essbar ist, was an Blättern, Kräutern und Blüten wild wächst, und danach, einfach zubereitet, auch noch vorzüglich schmeckt.
Löwenzahn, Gundelrebe & Co
Je mehr man sich mit der Tradition befasst, desto mehr weiß man über die Bedeutung und die Wirkung von allem, was wild wächst. Das Wort Unkraut kann man ab sofort aus seinem Sprachschatz verbannen. „Frische Veilchen, Gänseblümchen, Brennnesseln, Bärlauch und andere Wildpflanzen halten immer häufiger Einzug in exquisite Gerichte guter Restaurants“, freut sich die gelernte Landschaftsökologin.
Gewusst wie
In ihren vier Büchern verrät Elisabeth Mayer alles über das Erkennen und die Verwendung von wilden Früchten, Blättern, Gemüse und Kräutern. Bei der Abhaltung ihrer Vorträge und Seminare setzt sie sich für die Wertschätzung der wichtigen Vitamin- und Nährstofflieferanten ein.
Weitere Informationen unter: www.kraeuter-fee.at
Weitere Termine rund um das Thema Garten unter: www.inatura.at
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