Um seinen Kontrahenten mundtot zu machen, schlug er ihm mit der Faust ins Gesicht. Sowohl Unter- wie auch Oberlippe bluteten stark. Die Polizisten, die wenig später am Ort der Auseinandersetzung eintrafen, hatten alle Hände voll zu tun, um die zwei gegnerischen Gruppen in Schach zu halten.
Schließlich gelang es, dem tobenden Täter Handfesseln anzulegen und ihn in den Dienstwagen zu verfrachten. Weil er sich, in der Bahnhofstraße angekommen, weigerte, auf eigenen Füßen zu stehen, wurde er mit vereinten Kräften ins Vernehmungszimmer gebracht – wo er wieder den eigenen Beinen mehr vertraute, als dem Sessel, der ihm angeboten wurde. Da sich der Mann nicht beruhigen wollte, musste er schlussendlich den Rest der Nacht im Arrest verbringen.
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