Durch die behutsame Konstruktion sei es gelungen, das Haus in die Uferlandschaft einzufügen. Das Glashaus steht gut zehn Meter außerhalb des Polderdamms und damit im Überflutungsbereich des Sees. Nach 49 Jahren ist das Haus zudem in die Jahre gekommen, und Dipl.-Ing. Gerold Gassner verband die Modernisierung mit erhöhtem Hochwasserschutz. Die einzigartige Atmosphäre und die 1959 namensgebenden Glasfenster sind jedoch geblieben, die Glasfenster wurden sogar noch erweitert. Trotzdem: Es bleibt das sprichwörtliche Glashaus, wie es unsere Gäste seit fast fünf Jahrzehnten schätzen, betont Gassner.
Quelle: stp
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