“Alle Betriebs- und Ortsstellenleiter stehen in Bereitschaft, alle Montagewagen sind bestückt und unsere drei Notstrom-Aggregate sind aufs ganze Land verteilt, um schnellstmöglich aushelfen zu können”, sagte Illwerke-Vorstandsdirektor Ludwig Summer.
Probleme könnte es besonders durch umgestürzte Bäume geben, erwartet Summer: Wenn Freileitungen beschädigt werden, sind Stromausfälle möglich. Sollte es wie am 4. November des Vorjahres zu einem europaweiten Blackout kommen, wäre die Illwerke/VKW-Gruppe innerhalb von einer Stunde in der Lage, Vorarlberg vom internationalen Stromnetz abzuhängen und mit den landeseigenen Kraftwerken zu versorgen.
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