Derzeit mussten wir diesbezüglich eine erhöhte Aktivität feststellen, erklärt IT-Leiter Martin Seeberger. Allesamt konnten gleichwohl erfolgreich abgewehrt werden. Dabei räumt er ein, dass eskeinehundertprozentige Sicherheit geben kann. Wobei die Illwerke allerdings einen sehr hohen Standard vorweisen könnten. Wir investieren mehrere Hunderttausend Euro in die Sicherheit, ergänzt Seeberger.
Hackerangriffe aus dem Ausland und Inland
Zudem würde das System regelmäßig extern getestet. Und zwar von regionalen, professionellen Dienstleistern. Die insgesamt 200.000 Endkunden-Datensätze sind nach Einschätzung des IT-Experten also relativ sicher. Da die Hacker aber anonym agieren, ist ihr wahrer Aufenthaltsort sehr schwer herauszufinden. Wir wissen nur, dass die Angriffe aus Amerika und China, aber auch aus Österreich stammen. VN-hey