Das Rückzugsformular wurde am Freitag von zwei Vertretern der Initiative unterschrieben, nachdem ein entsprechender Landtagsbeschluss am vergangenen Mittwoch diesen Schritt möglich gemacht hat.
Abstimmungsgrund weggefallen
„Nach dem Rückzug der Firma Ikea und der Vertragsauflösung mit der Gemeinde ist eine Volksabstimmung aus Sicht der Bürgerinitiative nun nicht mehr notwendig, weil der Abstimmungsgrund weggefallen ist“, erklärt Simone Grabher, Sprecherin der Bürgerinitiative Lebenswertes Lustenau.
„Die Bürgerinitiative sieht ihre Aufgabe nun als erfüllt an. Die weitere Entwicklung des betreffenden Grundstücks übergeben wir in die Hand der Gemeindevertretung. Wir sind zuversichtlich, dass in einem bürgernahen Prozess eine lebenswerte Lösung für Lustenau gefunden werden wird“, so Sprecher Simon Zünd.
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