Nach zwei Jahren voller intensiver Verhandlungen wurde von der Gemeindevertretung der Verkauf eines Grundstücks “unter aufschiebenden Bedingungen” beschlossen. Das bedeutet, dass der Kaufvertrag erst dann rechtskräftig wird, wenn alle Bedingungen des Vertrages erfüllt sind.
Zwei Bedingungen: Verkehrssituation und Umwidmung

Die Marktgemeinde Lustenau hat das Verkehrsplanungsbüro Besch und Partner beauftragt, die Auswirkungen einer mögliche Ikea-Ansiedlung zu untersuchen. Besch und Partner ist auch mit der Entwicklung des Lustenauer Straßen- und Wegekonzepts beauftragt worden. Jetzt entscheidet die Abteilung für Raumplanung des Landes über den weiteren Verlauf der Ikea-Ansiedlung. Denn nur wenn die Verkehrsplanung und die Umwidmung des Grundstückes genehmigt werden, ist der Vertrag mit Ikea rechtskräftig und die nächste Schritte in der Projektplanung werden eingeleitet.
Entscheidung soll noch im Herbst fallen

So lange diese Entscheidungen nicht gefallen sind, steht das Projekt vorübergehend still. Doch in der Marktgemeinde Lustenau ist man zuversichtlich. Bürgermeister Kurt Fischer rechnet damit, dass die Landesraumplanung noch im Herbst 2017 eine Entscheidung fällen wird.
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