Diese räumlichen Verbesserungen werden dazu führen, dass verstärkt regional und vor Ort gearbeitet sowie die Nähe zu den KlientInnen intensiviert werden kann.
Die MitarbeiterInnen der IfS-Sachwalterschaft setzen sich als gesetzliche Vertreter für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Krankheit ein. SachwalterInnen stehen Personen, die ihre Angelegenheiten nicht ohne Gefahr einer Benachteiligung selbst erledigen können und keine geeigneten Angehörigen haben, persönlich und kompetent zur Seite. Zudem bietet der Verein IfS-Sachwalterschaft Beratungen und Schulungen für nahe stehende Personen an.
Um den hohen KlientInnenandrang zu meistern und zugleich den hohen qualitativen Standard der Arbeit bewahren zu können, setzt die IfS-Sachwalterschaft auf eine Zusammenarbeit von hauptberuflichen und ehrenamtlichen SachwalterInnen. Hauptberuflich tätige SachwalterInnen bringen die erforderliche Fachlichkeit mit in die Arbeit ein. Ehrenamtlich tätige Personen verfügen über ein hohes Engagement und können sich verstärkt intensiv um Einzelpersonen kümmern, sich Einzelschicksalen annehmen. Quelle: Institut für Sozialdienste
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