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IfS-Krisenwohnungen: Wichtige Hilfe für Menschen in Not

Bregenz - Für die engagierte Betreuung der fünf IfS-Krisenwohnungen werden dem Institut für Sozialdienste aus dem von Land und Gemeinden gemeinsam finanzierten Sozialfonds knapp 48.500 Euro ausbezahlt, informiert Soziallandesrätin Greti Schmid.

“Wir unterstützen mit diesem Beitrag ein wichtiges Angebot, um Menschen in Notsituationen rasch und unbürokratisch helfen zu können”, so die Landesrätin.

Die fünf IfS-Krisenwohnungen dienen der kostengünstig und einfach betreuten Unterbringung hauptsächlich von Frauen mit Kindern – darunter ein wachsender Anteil von Migrantinnen – und in Einzelfällen auch von Männern. In Zahlen ausgedrückt: Im Jahr 2008 kamen insgesamt 85 Personen, davon 20 Kinder und fünf Männer, in den IfS-Krisenwohnungen unter. Bei 7252 Aufenthaltstagen belegen pro Tag durchschnittlich rund 20 Personen die fünf Wohnungen.

“Mit den Krisenwohnungen hat das IfS Zufluchtsstätten für Menschen in schwierigen Situationen geschaffen, vor allem für Frauen mit Kindern. Die Gesellschaft nimmt in solchen Fällen die Verantwortung wahr und springt helfend ein”, betont Landesrätin Schmid.

Nähere Informationen zu den IfS-Krisenwohnungen sind unter der Telefonnummer 05572/21331 sowie im Internet auf www.ifs.at erhältlich.

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