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Identität bleibt ungeklärt

Anfang Februar wurden in Höchst und Gaissau Skelettknochen sowie ein Schädel gefunden. DNA-Analysen und Vergleiche mit Meldungen von Vermissten brachten keinen Treffer. 

Die Todesursache lässt sich nicht mehr feststellen. Spuren von Gewalt konnten nicht nachgewiesen werden. Knochenfund wurde in Innsbruck untersucht Das Skelett von Höchst ist mehrere Jahrzehnte alt, so Staatsanwalt Franz Pflanzner. Die Gerichtsmedizin Innsbruck fand in der DNA eindeutig männliche Merkmale. Es handelt sich um einen jungen Erwachsenen, der zwischen 167cm bis 177cm groß war.

Die Identität des Toten wird laut ORF vermutlich sehr schwer zu klären sein. Der Zeitpunkt des Todes liegt Jahrzehnte zurück. Damals gab es noch keine DNA-Analyse. Deshalb wird man auch über ein DNA-Profil kaum weiterkommen.

In der Datenbank fand man anhand der Spuren keine Übereinstimmung mit Vermissten im Bodenseeraum.

Auch beim männlichen Schädel der in Gaissau gefunden wurde, gab es noch keinen Treffer.

Bis auf weiteres werden die Knochen in der Gerichtsmedizin Innsbruck eingelagert. Sollte die Identität doch noch geklärt werden, werden die Funde Verwandten übergeben.

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