Uferaufschüttungen
Demnach könnte die Pipeline durch Uferaufschüttungen in verschiedenen Teilabschnitten, mit entsprechenden Bepflanzungen und einer Trennung Radweg-Fußweg zu einem Objekt ausgebaut werden, das Badegäste, Fußgänger und Radfahrer in gleicher Weise erfreut, wie Projektbefürworter Roland Frühstück erklärte. Allerdings sind viele Fragen offen – Fragen, die mehr als 20 Experten in einer eigens gegründeten Arbeitsgemeinschaft derzeit untersuchen.
Mitte Juli will man bereits erste Ergebnisse veröffentlichen, noch sei man allerdings mit Voruntersuchungen beschäftigt, meinen Mitglieder dieser Arbeitsgruppe: Wir sind im Stadium einer Ideensammlung, unsere Überlegungen gehen in verschiedenste Richtungen. Demnach könne im Bereich der Hafenanlagen eine parkähnliche Struktur entstehen, die eingangs erwähnten Renaturierungen vom ehemaligen Militärschwimmbad ( Mili ) seien vorstellbar. Auch die Wiedererrichtung der 1946 abgerissenen, öffentlichen Badeanstalt wäre möglich.
Raum optimal nützen
Eine der Schwierigkeiten: Durch diverse Aufschüttungen – bedingt durch den Bau der Straße, der Bahnstrecke, der Pipeline – ist der Handlungsspielraum entlang der Strecke stark eingeengt worden.
Weiter in die Tiefe des Sees kann und will man aber nicht vordringen. Folglich muss der vorhandene Raum optimalst genutzt werden.
Wie soll die von Badenden, Radfahrern und Fußgängern gleichermaßen frequentierte Pipeline künftig ausschauen? Eine ARGE berät.
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