In einer Stadt wie Feldkirch geht es nicht nur um Events. Es gilt vor allem das Moderne hinter und in den Altstadtmauern herauszustreichen, sagt der 38-jährige Soraperra und spart dabei nicht mit Lob für seinen Vorgänger Hannes Jochum. Feldkirch hat nämlich oft das Image zuwenig modern zu sein. Daran gilt es in den nächsten Jahren kräftig zu feilen, erklärt er und verweist dabei auf einen kürzlich ins Leben gerufenen Positionierungsprozess Feldkirch 2010. Denn: Die Zukunft einer Stadt kann nicht dem Zufall überlassen werden. Allfällige Veränderungen müssen jedoch behutsam angegangen werden.
Potenzial vorhanden
Die Stadt Feldkirch selbst besitzt aus der Sicht des gebürtigen Klostertalers mit ihrem urbanen Leben als einzige Stadt in Vorarlberg sehr wohl das nötige Potenzial und ist mehr als die Summe ihrer Teile. Der gelernte Politikwissenschafter wird heute Abend bei einer Generalversammlung der Feldkircher Werbegemeinschaft in der Schattenburg seine Pläne vorstellen. Die erste Funktion Soraperras war die eines Geschäftsführers des Feldkirch Festivals. Das Festival wird er weiter betreuen. Events werden von einer neuen Kraft gemanagt, die derzeit noch gesucht wird.
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