“Ich hatte mir nämlich beim Aufprall auf die Zunge gebissen und musste genäht werden.” Peter Rudolph aus dem Feldkircher Stadtteil Gisingen liegt in einem Bett auf der Unfallchirurgie im Feldkircher Spital. Und lächelt bereits wieder.
Trotz Pflaster am sichtlich malträtierten Kopf und eingegipstem rechten Bein. “Ich muss gleich mehrere Schutzengel gehabt haben. Sonst wäre ich jetzt nicht mehr da”, meint der 57jährige gelernte Tischler.
Vom Zusammenprall mit einem Bauzug der Bundesbahn, bei dem sein Auto buchstäblich in Stücke gerissen wurde, (“Das Auto hatte 480.000 Kilometer am Tacho, ich hätte ohnehin bald ein neues gebraucht”) hat er so gut wie gar nichts mitbekommen.
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