Die "Presse" bezieht sich dabei auf Aussagen Drozdas vergangene Woche gegenüber der Staatsanwaltschaft. Demnach sei ihm das Video 2017 angeboten worden und zwar zu einer Zeit, als er weder mehr Ressortchef war noch bereits zum Bundesgeschäftsführer aufgestiegen war, also gegen Ende des Jahres. Drozda wollte sich gegenüber der "Presse" nicht weiter äußern und verwies auf seinen Auftritt im Ibiza-Untersuchungsausschuss am 25. November.
(APA/Red.)
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