Agility (englisch für Wendigkeit und Flinkheit) gehört weltweit zu den etabliertesten Hundesportarten. Christine Frühwirt, Co-Organisatorin der Veranstaltung, strahlte übers ganze Gesicht und der Stolz, diesen Wettbewerb erstmals nach Vorarlberg geholt zu haben, war ihr förmlich anzusehen. Nach eineinhalb Jahren Vorbereitung war die Erleichterung groß, dass das Event schlussendlich problemlos über die Bühne ging. Eine einmalige Gelegenheit, dass wir die Agility-Weltmeisterschaft nach Dornbirn gebracht haben. Alle drei Veranstaltungstage waren gleich restlos ausverkauft, freute sie sich. Mitten unter den Teilnehmern aus der ganzen Welt, auch Walter und Katharina Meyer aus Hohenems. Vater und Tochter sind mit ihren beiden Shelties angetreten, um das Ländle zu vertreten. Favoriten gibt es bei diesem Sport nicht wirklich, wer gerade Fortuna auf seiner Seite hat, gewinnt, sagt Walter Meyer. Ganz oben steht bei Agility vor allem auch der Spaß und die Harmonie zwischen Mensch und Tier. Flink und gewandt meisterten die Vierbeiner ihre Parcours und sprinteten sich in die Herzen der Zuschauer. Es war packend bis zur letzten Sekunde, doch dann kam der Aufschrei: Lisa Frick aus Vorarlberg wurde mit ihrem zweijährigen Bordercollie Agility-Weltmeisterin in der Kategorie Large. Für die 19-Jährige war es ein Heimspiel. Sie lebt in Rankweil und trainiert beim ÖGV Lustenau.
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