Vergangenen Freitag stürzte der Hund bei einem Spaziergang in den Müselbach und wurde von den Wassermassen mitgerissen. Der Hundebesitzer setzte einen Notruf ab und bat um Hilfe bei der Suche. Die Bergrettung und Wasserrettung Dornbirn wurde hinzugezogen.
Suche musste abgebrochen werden
Aufgrund des starken Niederschlags der letzten Tage, war es allerdings nur mehr möglich die Umgebung des Flusses abzusuchen. Nach mehreren Stunden musste diese Suche erfolglos abgebrochen werden. Die Besitzer suchten auch an dem folgenden Tage weiter.
Nachdem der Wasserstand gesunken war, war es den Canyoningrettern doch möglich, am Montag die Schlucht zu begehen.
Nach drei Tagen gerettet
Nach mehreren Begehungen und volle drei Tage nachdem der Hund verschwunden war, kam es dann am Montagnachmittag zu einer erfreulichen Begegnung. Der Vierbeiner wurde unversehrt, aber ausgehungert und stark angeschlagen in einer Nische des Flusses aufgefunden.
Dass der Hund diese Tortur überlebt hat, grenzt laut den Rettern an ein Wunder. Jedenfalls war die Freude sowohl bei den Besitzern als auch dem Hund groß, als dieser Montagabend von den Einsatzkräften der Bergrettung und Wasserrettung Dornbirn übergeben werden konnte.
(VOL.AT)
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