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Hubschrauberabsturz wurde simuliert

Dornbirn - Am Donnerstagvormittag, den 27. Jänner 2011, wurde am Bödele ein Hubschrauberabsturz simuliert. VOL Live war bei dem Szenario dabei und sprach mit Oberstleutnant Werner Greußing.
Hubschrauberabsturz am Bödele
Interview mit Oberstleutnant Werner Greußing
Soldaten probten Ernstfall
Einsatzübung am Bödele

Im Rahmen der Luftraumsicherungsoperation „DAEDALUS 11“ für das Weltwirtschaftsforum Davos wurde am Donnerstag, den 27. Jänner 2011, um 11:15 am Bödele eine Übung für das am Flugplatz Hohenems stationierte Notfall-Rettungsteam durchgeführt.

VOL Live sprach mit Oberstleutnant Werner Greußing über den Hergang der Operation bei der ein Hubschrauber aufgrund von technischen Problemen abstürzt. Das 22-köpfige Notfall-Rettungsteam des Bundesheeres wurde alarmiert und in kürzester Zeit per Hubschrauber zum Einsatzort geflogen, um dem verletzten Piloten und den Crewmitglieder zu helfen. Insgesamt sind fünf Hubschrauber, darunter auch der S70-„Black Hawk“, beteiligt.

„Es sind 5 Mann von der Crash Crew Feuerwehr und deren Rettungkräfte, 4 Militärpolizisten, 2 ABC-Spezialisten, 2 Mann vom Presse- und Dokumentationsteam und 8 Wachsoldaten im Einsatz“, berichtet Oberstleutnant Werner Greußing. Ebenfalls im Einsatz waren Rettungsabteilungen aus Schwarzenberg und Exekutivkräfte aus Dornbirn. „Wir sind auch auf Soldaten mit allgemeiner Wehrpflicht angewiesen, werden jedoch in diesem Einsatz von 7 Milizsoldaten unterstützt“, meint der Oberstleutnant über den Einsatz von Soldaten aus der allgemeinen Wehrpflicht, welche derzeit heiß umstritten wird.

VOL Live sprach mit Oberstleutnant Werner Greußing

Soldaten probten Ernstfall

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