Der Insolvenzverwalter hat im Verfahren Forderungen der Gläubiger in Höhe von rund 9,1 Mio. Euro anerkannt, wobei ein Teil davon auf einer Liegenschaft besichert ist, wie der "Kreditschutzverband von 1870" berichtet.
Das Erfüllungserfordernis soll durch den Fortbetrieb erwirtschaftet werden. Sofern es die gesetzlichen Covid-19-Bestimmungen zulassen, soll der Betrieb umgehend geöffnet werden.
Für die Gläubiger sei diese Lösung wesentlich attraktiver, weil im Falle einer Zerschlagung des Unternehmens die Quote viel niedriger ausfallen würde.
(VOL.AT)
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