Während im Ortszentrum bereits die ersten Leitungsrohre für die Nahwärme zu den im ersten Bauabschnitt 130 Objekten verlegt werden, atmete auf der Baustelle am Ortseingang Bürgermeister Muxel tief durch: Kein einziger potentieller Kunde habe aufgrund der Gegenkampagne der Vorarlberger Ölhändler vom Wärmeliefervertrag Abstand genommen.
So beachtlich wie die Ausmaße der Wärmeversorgung mit Holz sind – Lech ist mit 10 Megawatt die größte Anlage im Lande – sei auch der Schritt, den Lech mit der Realisierung des Projektes mache. Es werde die Luftqualität maßgeblich verbessern.
Muxel dankte der Bürgern, dem Partner VKW und dem Land: ,,Das Biomasse-Heizwerk Lech wird ein Vorzeigeprojekt und zur Qualitätsverbesserung in unserem Tourismusort beitragen.”
Der Bau der Wärmeleitungen ist bereits im Gange, die offizielle Inbetriebnahme ist am 21.November geplant.
Von Marianne Mathis
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