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Hochwasserschutz für Feldkirch

Planmäßig verlaufen die Arbeiten zum verbesserten Hochwasserschutz an der Ill-Stadtstrecke. Im Rahmen einer „Freitag um 5“-Exkursion informiert DI Wolfgang Errath vom Bauamt über die aktuellen Maßnahmen.

Umfangreiche Baumaßnahmen für den verbesserten Hochwasserschutz sind seit Mitte Jänner an der Ill-Stadtstrecke in Feldkirch im Gange. Das Investitionsvolumen beträgt 600.000 Euro, wobei Land und Bund 90 Prozent der Kosten tragen und die Stadt einen Beitrag von zehn Prozent zu leisten hat. Die Arbeiten sollen noch im April beendet sein.

Auf den bestmöglichen Hochwasserschutz legt man in Feldkirch seit vielen Jahren größten Wert. Hätte die Stadt mit Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold an der Spitze nach den Starkregenfällen vom Mai 1999, die als “hundertjährlichen Ereignis” eingestuft worden sind, nicht alle Hebel in Gang gesetzt, um – gemeinsam mit Bund und Land – den Hochwasserschutz zu verbessern, so wäre im August 2005 die Innenstadt überflutet worden. Nachdem die statistischen Berechnungen für künftige Hochwasser-Erwartungen inzwischen aktualisiert wurden und auch Baumaßnahmen im Oberlauf der Ill getätigt worden sind, wurden jetzt von Bürgermeister Mag. Berchtold erneut beträchtliche Investitionen für noch mehr Hochwassersicherheit angeordnet. Wie diese Maßnahmen im Einzelnen ausschauen und welche Wirkung man sich davon verspricht, darüber informiert bei der “Freitag um 5”-Exkursion DI Wolfgang Errath vom städtischen Bauamt.

Was: Freitag Exkursion der Stadt Feldkirch
Thema: Hochwasserschutz an der Ill-Stadtstrecke
Wann: 18. April, 17 Uhr
Mit: DI Wolfgang Errath
Treffpunkt: Elisabethplatz
Anmeldung nicht erforderlich, Eintritt frei

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