Ziel ist es, einen unmittelbaren Eindruck von den Verheerungen zu vermitteln und die Finanzierung für Sanierungen, Sofortmaßnahmen und Folgeprojekte zu verhandeln. Sowohl bei Hochwasserschutzprojekten als auch bei der Schadensbehebung ist das Lebensministerium ein maßgeblicher Partner.
“Das Ausmaß der Verheerung lässt sich anhand von Zahlen und Berichten nicht ausreichend beschreiben”, ist Landesrat Egger überzeugt: “Die Verantwortlichen in Wien müssen sich deshalb selbst ein Bild von der Situation machen. Außerdem müssen wir den Betroffenen möglichst rasch sagen können, wie es konkret weitergehen soll. Dazu ist die Abstimmung mit dem Ministerium wichtig, welche Sofortmaßnahmen und Folgeprojekte die Fachleute empfehlen und wie diese zu finanzieren sind.”
Klarheit ist für die Betroffenen in ihrer derzeitigen Situation besonders wichtig. Viele stehen vor der Situation, erneut Unsummen für eine Sanierung oder eine Wiederherstellung investieren zu müssen. Ohne die Sicherheit, dass geeignete Schutzmaßnahmen ergriffen werden, fehlt die Perspektive für die nötigen Investitionen, ist Egger überzeugt.
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