Das ist nicht richtig, stellte der Leiter der ZAMG-Wetterdienststelle Innsbruck gegenüber der APA fest.
Der Boden unter der 50 bis 100 Zentimeter dicken Schneedecke sei nicht gefroren, betonte Gabl. Außerdem habe der Schnee ein hohes Rückhaltevermögen. Laut Meteomedia ist der Boden steinhart gefroren, weshalb das Wasser nirgends abrinnen kann. Der Hydrographische Dienst in Bregenz habe anhand der Niederschlags-Vorhersagen eine Hochwasserberechnung für die Bregenzerach angestellt und sei zum Schluss gekommen, dass von Hochwasser keine Spur ist.
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