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Hochwasser: Frist in Göfis verlängert

Das Hochwasser im August hat die Parzelle Schildried in Göfis in eine Schlammwüste verwandelt. Die Bewohner von 17 Häusern werden abgesiedelt.

Die Frist für den Abbruch der Gebäude wurde nun aber verlängert. Wie der ORF berichtet, sollen die 17 Häuser Ende Mai abgerissen werden. Ursprünglich hätte das schon früher passieren sollen, aber die Frist wurde verlängert, da die neuen Häuser für die Betroffenen teilweise noch nicht fertig sind.

Der Abbruch der Häuser wird mit Kosten von mehr als 200.000 Euro geschätzt. Alle Baumaterialien müssen genau getrennt werden.

Nach dem Abbruch wird das Gerinne des Schildriedbaches ausgeweitet und soll vorläufig als Überflutungsfläche für die Ill zur Verfügung stehen. Was später mit dem Gebiet geschehen soll, steht noch nicht fest. Ein Ill-Ufer-Konzept ist derzeit in Arbeit

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