Seit gestern Abend herrscht Klarheit über das Schicksal des seit 6. Oktober vermissten Höchster Fischers. Der 61-Jährige wurde vier Kilometer vor dem Ufer der Gemeinde Thal in der Schweiz tot treibend auf der Wasseroberfläche des Bodensees aufgefunden.
See gab ihn frei
Wie die Obduktion im Gerichtsmedizinischen Institut St. Gallen ergab, ist der Mann durch Ertrinken gestorben. Fremdverschulden ist auszuschließen.
Der Mann verschwand vor exakt drei Wochen, nachdem er mit seinem Boot hinaus auf den See zum Fischen gefahren war. Die Gendarmerie vermutete, dass der 61-Jährige aus dem Boot gefallen und dabei ertrunken war. „Jetzt hat ihn der See freigegeben“, so ein Beamter.
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