Laut Umweltinstitut dürfte die Ozonbelastung am Freitag nochmals ansteigen, es sei mit weiteren Überschreitungen der Informationsschwelle zu rechnen. Gleichzeitig wies das Umweltinstitut darauf hin, dass der normale Aufenthalt im Freien bei der aktuellen Ozonbelastung auch für empfindliche Personen unbedenklich sei. Lediglich eine erhöhte körperliche Belastung könnte zu geringfügigen Beeinträchtigungen führen.
Öffis nutzen – Rauch und Abgase vermeiden
Landesrat Johannes Rauch (Grüne) betonte, dass “die Emissionen von Vorläuferschadstoffen für die Ozonbildung wie Stickstoffoxide und flüchtige Kohlenwasserstoffe weiter vermindert werden” müssten, um die sommerliche Ozonbelastung dauerhaft zu senken. In den vergangenen Jahren habe man bereits vielfältige Anstrengungen in diese Richtung unternommen. Die Landesregierung rief die Bürger unter anderem dazu auf, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen und keine Feuer im Freien zu entzünden.
(APA)
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