Am Dienstag plantschte er bei gut 30 Grad so mutig und vergnügt wie noch nie mit seinem Ziehvater Thomas Dörflein im Wasserbecken der Braunbärenanlage. Die Wassertemperatur lag bei 20 Grad.
Als Dörflein Anfang Mai mit dem Schwimmunterricht begann, war das Wasser noch 13 Grad kalt und Knut nicht gerade begeistert. Am Dienstag jedoch konnte sich das Publikum über die Wasserratte Knut amüsieren. Das nun schon mehr als 20 Kilo schwere Jungtier ließ sich unter anderem von Dörflein huckepack treiben. Seine anfängliche Scheu vor Wasser habe möglicherweise an schlechten Erfahrungen in seinem Kindertagen gelegen. Der kleine Eisbär hatte sich bei ersten Tauchversuchen an Wasser verschluckt und kurzzeitig Atemprobleme bekommen.
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