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Hirtenbrief von Bischof Küng

Der St. Pöltner Bischof Küng hat sich zum Tod von Papst Johannes Paul II. in einem Hirtenbrief an die Vorarlberger Gläubigen gewandt. Das große Verlangen des Papstes sei es gewesen, dem Erlöser die Türen zu öffnen.

„Johannes Paul II. war ein großer Papst, fest im Glauben, zäh und ausdauernd in seinen Anstrengungen, der heutigen Welt Christus zu bringen“, schreibt der Bischof. Getreu dem Wort „Der Mensch ist der Weg der Kirche“ sei der Papst bereit gewesen, immer und überall auf die Menschen zuzugehen.

Das große Verlangen des Papstes sei es gewesen, dem Erlöser Jesus Christus die Türen zu öffnen, betonte Küng, der als Apostolischer Administrator nach wie vor letztverantwortlich für die Diözese Feldkirch ist. Die Dankbarkeit für das Wirken Johannes Paul II. sollte sich laut Küng darin zeigen, dass „wir im Vertrauen auf die Hilfe des Herrn mit neuem Elan persönlich unsere Aufgaben als Christen in Kirche und Welt wahrnehmen und gemeinsam eine Erneuerung der Seelsorge mit allen Kräften erstreben“.

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