Weiterhin versuchen Überlebende, das Gebiet rund um alu, Sulawesi, zu verlassen. In Makassa, der nächstgelegenen größeren Stadt, werden die Menschen von Caritas-Helferinnen und Helfern versorgt.
Caritas Präsident Michael Landau: “Wir wissen von unseren Partnern vor Ort, dass die Infrastruktur wie Straßen, Strom- und Telefonnetz, komplett zerstört ist. Das erschwert eine rasche Hilfe. Umso wichtiger ist es, dass nun den Menschen, die sich aus dem Epizentrum des Bebens retten konnten, rasch geholfen wird. Pfarren und Caritas der Diözese Makassa stellen dafür Notunterkünfte zu Verfügung.” Caritas Österreich hat bereits Ersthelfer entsendet.
Medizinische Versorgung und Lebensmittel werden für Indonesien benötigt
Landau: “Das ist eine Großkatastrophe, die große Hilfe braucht: Neben ersten Maßnahmen wie medizinischer Versorgung und der Bereitstellung von Lebensmitteln, Trinkwasser und Hygieneartikeln, werden wir einen langen Atem in der Hilfe brauchen. Bitte helfen Sie mit, denn jeder Euro zählt. Vielen DANK für Ihre Spende!”
Weitere Informationen zu Spenden, erhalten Sie auf der Website der Caritas!
(Red)
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