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Highlander in Italienischer Hand

Erstmals gab es beim Highlander zwei Sieger, beide Erstplatzierten kamen aus Italien.
Erstmals gab es beim Highlander zwei Sieger, beide Erstplatzierten kamen aus Italien. ©VOL.AT/Privat
Hohenems. Die achte Auflage des Highlander Radmarathon mit Start und Ziel in Hohenems brachte neben einem neuen Teilnehmerrekord auch erstmals zwei Sieger bei den Herren. Sowohl bei den Herren als auch bei den Damen geht der Sieg nach Italien.
Highlander in Italienischer Hand
Der Highlander 2013

Ein scheinbar nicht enden wollendes Starterfeld ging am Sonntag früh um sieben Uhr von Hohenems aus auf die beiden Strecken – den Highlander mit 187 km und 4040 Höhenmeter und die Tour Rund um Vorarlberg mit immerhin 160 km und über 2400 Höhenmeter. Über 1000 Starter passierten die Zeitnehmung, was einen neuen Rekord bedeutet.

Wie in den vergangenen Jahren war auch dieses Mal die Fahrt ins Große Walsertal und der anschließende Aufstieg auf das Faschinajoch die Schlüsselstelle. Bis nach Ludesch waren 40 Fahrer versammelt an der Spitze. Maarten de Jonge vom Team Vorarlberg und die beiden Italiener Enrico Zen und Vorjahressieger Roberto Cunio. Dieses Trio blieb bis zum Ziel beisammen und schließlich überließ der Holländer de Jonge den beiden Azzuris den Sieg. Die beiden Italiener fuhren gemeinsam über die Ziellinie in Hohenems.

Marina Ilmer souverän

Bei den Damen ware es eine klare Sache für die Vorjahressiegerin Marina Ilmer. Die Italienerin schwärmte von der schönen Landschaft in Vorarlberg, die sie trotz den Strapazen genießen konnte. Bei der Rund um Vorarlberg Tour sicherte sich die Deutsche Elfi Düweling den Sieg. Bei den Herren war Radprofi Josef Benetseder im Zielsprint knapp vor dem Deutschen Diestel.

Ergebnisse: www.highlander-marathon.at

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