Um die Mittagszeit konnte man das Spektakel mit der Finsternisbrille verfolgen, während der Totalität sogar mit freiem Auge.
Allerdings war es ein Wetter-Lotterie-Spiel, wie sich Albert Sudy, Meteorologe an der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Graz, erinnert: Viele Berge waren auf Grund der Mittagsquellungen in Wolken gehüllt, die Niederungen im Osten Österreichs waren da eindeutig bevorzugt, schildert der Meteorologe. Am besten waren die Bedingungen im Burgenland. So konnte Sudy etwa in Rechnitz die exemplarisch schönen Aufnahmen der Finsternis machen.
Abkühlung während Finsternis
Während der Sonnenfinsternis kam es auch zur der berühmten Temperatureinsenkung: In Graz zum Beispiel, zeichnete die ZAMG einem vorübergehenden Temperaturrückgang von 2,5 Grad auf (siehe Grafik). Bei wolkenlosem Himmel wären bis zu 8 Grad möglich gewesen.
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