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Helene Wibmer präsentiert "Kunst und Alter"

Heimleiter Markus Schrott, StR Elisbeth Mathis, Künstlerin Helene Wibmer und GF Klaus Müller
Heimleiter Markus Schrott, StR Elisbeth Mathis, Künstlerin Helene Wibmer und GF Klaus Müller ©kuehmaier
Eröffnung „Kunst und Alter“

Bregenz. Im Haus 1 des Sozialzentrums Bregenz Mariahilf wurde diese Woche die Ausstellung der Bregenzer Künstlerin Helene Wibmer zum Thema “Kunst und Alter” eröffnet.

Nach dem Willkommensgruß durch Heimleiter Markus Schrott stellte GF Klaus Müller von der St. Anna-Hilfe die Künstlerin den Gästen näher vor und betonte, dass das Sozialzentrum durch verschiedenste Aktionen wie diese und die Öffnung nach außen, weiter wachsen, besser werden und sich in einem positiven Licht präsentieren kann. Er dankte allen, die für die Planung und Vorbereitung der Vernissage verantwortlich zeichnen, besonders Pflegeleiterein Sajda Zivkovic, die als Nachbarin von Helene Wibmer maßgeblich an der Realisierung des Projektes beteiligt gewesen war und sich dafür auch ein Bild für die Räumlichkeiten des Sozialzentrums aussuchen durfte. Denn sie war von der Kunst beeindruckt und überzeugte Helene Wibmer mit der Idee, ihre Kunstwerke auch im Haus des Sozialzentrums Mariahilf zu präsentieren.
Das Thema “Kunst” auch älteren Menschen nahe zu bringen, ist Ziel dieser Ausstellung, die zugleich als Brücke zum Haus des Sozialzentrums fungieren soll. Darüber hinaus ist geplant, das Projekt “Steine und Kunst” in Zusammenarbeit mit der Künstlerin und den BewohnerInnen des Hauses zu verwirklichen.
Stadträtin Elisabeth Mathis nahm die Premiere der Kunstpräsentation zum Anlass, die richtungsweisende Form des Projekts hervorzuheben, die es allen Menschen, die hier wohnen, arbeiten oder zu Besuch kommen ermöglicht, von Kunst angeregt und angesprochen zu werden und die auch den alten Menschen die Möglichkeit gibt, sich mit Kunst auseinandersetzen und auch selbst in Projekten künstlerisch tätig zu werden.
Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage von Norbert Dehmke, Seline Hubacher und Nora Dehmke, die Querflötenstücke von Klassik über Barock bis hin zur Moderne spielten.
Helene Wibmer wünschte allen Besucherinnen und Besuchern ihrerseits einen unterhaltsamen Nachmittag und den Mut einmal selbst Pinsel oder Stift in die Hand zu nehmen und ein Bild nach eigenen Vorstellungen zu verwirklichen.
wik

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