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Heilpädadogik unverzichtbar für die Inklusion

Nach 16 Jahren fand zum dritten Mal der Heilpädagogische Kongress wieder im Feldkircher Montforthaus statt.
Nach 16 Jahren fand zum dritten Mal der Heilpädagogische Kongress wieder im Feldkircher Montforthaus statt. ©Emir T. Uysal
21. internationaler Heilpädagogische Kongress im Montforthaus Feldkirch.
21. int. Heilpädadgogische Kongress

Feldkirch. (etu) Beim 21. internationalen Heilpädagosischen Kongress wurde die Inklusion in den Fokus gerückt. Sie ist unverzichbar bei einer interdisziplinären Zusammenarbeit. An acht Hauptvorträge, 43 Workshops und 16 Präsentationen wurden Selbstvertretern, Eltern, Päadgogen, Therapeuten, Schülerbetreuern und Ärzten an zwei Tagen alles Wissenswertes näher gebracht. Auch die Stände im Montforthaus widmeten sich Sozialprojekten, Coaching und Pychologie. Im Zuge des Kongress wurde die Asperger Medaille an Jan Tiesler verliehen.

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