“Wir werden nicht renovieren oder sanieren. Wir brechen ab und bauen neu”, so Ralf Hora, Geschäftsführer der ITW Ingenieurunternehmung AG aus Balzers, gegenüber tagblatt.ch. Die Planung für das Projekt seien noch nicht abgeschlossen, allerdings wäre auch in architektonischer Hinsicht ein kompletter Neustart angedacht. Mit dem Neubaau des seit März geschlossenen Bades könnte bereits 2014 begonnen werden. Voraussetzung ist allerdings ein positiver Ausgang der Gespräche mit der Politischen Gemeinde und dem Kanton.
Neuer Auftritt
Laut den Plänen soll das Bad einen ganz anderen architektonischen Auftritt erhalten. Angedacht ist etwa ein drittes Geschoss. Zudem werde es einen Lift geben. Auch die Garderoben sollen geräumiger ausgestaltet werden.
Die Becken behalten ihre Größe, werden aber wie die Technik komplett erneuert. Erweitert werde die Saunalandschaft, angedacht sei eine Außensauna und eine grössere Ruhezone. “Dies entspricht heutigem Standard.” Ebenso wie der etablierte Name bleibe das Sprudelbecken mit der Dampfgrotte erhalten. “Inzwischen habe ich herausgefunden, das Mineralheilbad hatte dies als eines der ersten Bäder und wurde zum Teil sogar kopiert.”
Schließung war geplant
Ursprünglich war eine komplette Schließung des Bades angedacht. Quasi in letzter Sekunde konnte aber ein Investor gefunden werden.
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