Die Unwetter könnten Springfluten und Erdrutsche auslösen. Die Zahl der Todesopfer stieg nach Angaben der Nachrichtenagentur Kyodo auf bisher mindestens 21.
In der Präfektur Kumamoto auf der Insel Kyushu wurden 33.000 Einwohner angewiesen, ihre Häuser zu verlassen, wie Behördensprecher Shinichi Totake erklärte. Etwa 5.600 weitere waren in der Präfektur Kagoshima ebenfalls auf Kyushu betroffen.
Der seit einer Woche andauernde Regen hat landesweit Überschwemmungen und Schlammlawinen ausgelöst. Meteorologen zufolge sollte das schlechte Wetter weiter anhalten.
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