Im dritten Quartal stieg der Nettoumsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal zwar um 0,3 Prozent auf 93,1 Mio. Euro, aber der Betriebsgewinn sank auf 4,8 (-4) Mio. Euro. Der Konzernüberschuss belief sich auf 1,2 Mio. Euro gegenüber 4,1 Mio. Euro im dritten Quartal 2007, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
In den ersten neun Monaten sank der Nettoumsatz um 0,4 Prozent auf 211 Mio. Euro. Der Betriebsverlust verringerte sich um 0,1 auf 5,3 Mio. Euro. Der Konzernfehlbetrag ging ebenfalls zurück. Zwischen Jänner und September machte der Verlust 8,5 Mio. Euro aus. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 11,9 Mio. Euro.
Was das Jahresergebnis angeht, so ist der Sportartikelhersteller wenig optimistisch. “Wir gehen weiter davon aus, dass wir 2008 einen Betriebsverlust ausweisen werden”, sagte Head-CEO, Johan Eliasch. Man unternehme alles, um sich an die härteren Geschäftsbedingungen anzupassen.
Die Probleme ließen sich nur bewältigen, wenn sichergestellt sei, dass “Umstrukturierungen der zentrale Fokus des Konzerns bleibt”. Es werde “umumgänglich sein”, weitere Projekte umzusetzen, um den Konzern wieder in die Gewinnzone zu bringen.
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