Bei rund der Hälfte der 90 Mitarbeiter lief das Arbeitsverhältnis am Monatsende aus, mit den anderen Mitarbeitern wurde nach Angaben von Skrobanek eine einvernehmliche Lösung gefunden. Sie werden für die restlichen drei Wochen Laufzeit ihres Vertrags frei gestellt, erhalten ihre Bezüge während dieser Zeit aber weiter.
Head verlagert diesen Sommer 90 Prozent seiner Tennis-Racket-Produktion nach China. Bereits zuvor wurden laut Firmenangaben rund drei Viertel der jährlichen Produktionsmenge von 2,1 Millionen Tennisschlägern in China gefertigt. In Kennelbach und Budweis wurden zuletzt etwa 500.000 Rackets pro Jahr produziert. Nach Angaben von Skrobanek wendet Head für die im Sozialplan vorgesehenen gesetzlichen und freiwilligen Leistungen für die im Zuge der Auslagerung gekündigten Mitarbeiter 1,5 Mio. Euro auf.
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