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Höbart: Jugendliche für Politik interessieren!

Bregenz - Der freiheitliche Jugendsprecher NAbg. Ing. Christian Höbart lobte die Initiative, Schülern und Jugendlichen durch das Jugendparlament die demokratische Säule der Gesetzgebung näherzubringen. Das "Jugend­parlament 11/08" gewährte Vorarlbergern Einblick in die Parlamentsarbeit.

“Zweimal im Jahr haben Schüler die Möglichkeit, die parlamentarische Arbeit hautnah mitzuerleben, indem sie selbst in die Rolle von Parlamentarier schlüpfen dürfen. Diesmal waren 88 Schüler aus Vorarlberg im Alter von 15 und 16 Jahren beteiligt. Es wurden vier Klubs gebildet, die von echten Parlamentariern betreut wurden und den Schülern Hilfestellung gaben und diese entsprechend betreuten. Dabei debattierten die Jugendlichen über Gesetzesanträge, nahmen an Ausschüssen teil und hielten sogar ein Plenum ab”, so Höbart.

“Gerade jetzt, wo Jugendliche mit 16 wählen und damit Österreichs Politiklandschaft mitbestimmen dürfen, sollte das Interesse für Politik und den Parlamentarismus geweckt und verstanden werden. Dafür eignet sich das Jungendparlament besonders gut! In Zeiten der wachsenden Politikverdrossenheit ist es notwendig, dass die Schüler die Institutionen und die Arbeitsweise in der Demokratie kennenlernen. Die FPÖ beteiligt sich selbstverständlich gerne an dieser Aktion, die FPÖ mit ihren politischen Positionen ist ja nicht umsonst von Jugendlichen so begehrt”, so Höbart abschließend.

Quelle: Presseaussendung der FPÖ

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