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Haushalte nutzen elektronische Ablesung

Zweimal jährlich werden in Dornbirn die Wasserzähler abgelesen. Seit zwei Jahren gibt es die Möglichkeit, den Zählerstand elektronisch über das Internet einzugeben.

Rund 1500 Dornbirner Haushalte haben diese Möglichkeit bisher genutzt. Seit Anfang dieses Jahres erfolgt die Erfassung über die landesweite Plattform „gem24“. Die elektronische Lösung ist sowohl für den Bürger als auch für die Verwaltung zeit- und damit auch kostensparender. Wer über keinen Internet-Anschluss verfügt, kann die Wasserzählerstandserfassung wie bisher mit der zugesandten Rückantwortkarte erledigen.

Noch vor 15 Jahren kamen die Mitarbeiter der Stadtverwaltung ins Haus, um den Stand des Wasserzählers abzulesen. Später ging man dazu über, die Ablesung den Haushalten zu überlassen und den aktuellen Stand per Post übermitteln zu lassen. Stichprobenuntersuchungen und die regelmäßig notwendige Eichung der Zähler sind seither Kontrolle genug. Noch bequemer geht es seit zwei Jahren. Der aktuelle Zählerstand kann über das Internet an die Stadt übermittelt werden. Der Gang zum Rathaus oder zum Briefkasten entfällt und es lässt sich auf diese Weise auch der Verbrauch der vergangenen Jahre ablesen und prüfen – eine überaus bequeme Lösung. Für die Stadt bedeutet dies eine Vereinfachung der Verwaltungsabläufe.

Wer sich bei der Plattform für Verwaltungsleistungen im Internet – gem24 – bereits registriert hat, bekam in den vergangenen Wochen elektronische Post: mit dem Hinweis, den Zählerstand zu erfassen und an die Stadt zu übermitteln. Der Großteil der Anwender hat dies bereits getan. Wer nicht registriert ist, kann dies immer noch nachholen. Auf der homepage der Stadt Dornbirn, die unter http://dornbirn.at angerufen werden kann befindet sich der Link auf gem24.

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