Die Feuerwehr war gegen 17.30 Uhr alarmiert worden. Sie stellte Gefahr im Verzug fest und versuchte mit 40 Mann, die Baugrube zu stabilisieren.
Es wurde überlegt, die instabil gewordene Baugrube mit Schotter und anderem Material aufzufüllen oder das nebenstehende Haus mit Stützen abzusichern.
Baugrube abgestützt
Schließlich gelang es der Feuerwehr, das Erdreich der Baugrube mit Holzpfählen abzustützen. Die Bewohner des Hauses konnten die Nacht dann zwar doch in dem Haus verbringen, mussten sich aber im vorderen Teil aufhalten.
Ob die Bauarbeiten weiter gehen können, stand Donnerstag früh noch nicht fest.
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