Für Michael Häupl ist das völlig unvorstellbar. Ich glaube Alfred Gusenbauer, denn Jörg Haider habe über Verhandlungsführung schon so viele taktische Berichte abgeliefert, dass ihm keiner mehr glaube, meint Häupl. Er kann seine Parteikollegen in Kärnten nicht verstehen, Aussagen über die ordentliche Beschäftigungspolitik in 3. Reich werde Häupl nie vergessen.
Für den Wiener Bürgermeister wäre eine Zusammenarbeit mit der FPÖ nur dann möglich, wenn es eine Revolution geben würde, ähnlich wie der Innsbrucker Reichsparteitag, bei dem Haider 1986 an die Macht kam, wie es Häupl ausdrückt. Häupl plant übrigens nicht, in die Bundespolitik zu wechseln.
Redaktion: Claus Kramsl/Cornelia Schaupp
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