Nach der Auslosung am Dienstag in Wien bezifferte Peter Thurnher, der Sportliche Leiter der Vorarlberger, die Chancen mit “40:60”. Das Hinspiel am 13. oder 14. September werden die “Roten Teufel” zu Hause bestreiten, das Match in Minsk folgt eine Woche später.
“Das war auf keinen Fall unser Wunschlos, eine äußerst unangenehme Aufgabe”, meinte Thurnher. Wichtige Infos über den weißrussischen Meister erwarten die Harder aber aus den eigenen Reihen, denn Spielmacher Sergei Uboschanka (ÖHB-Handballer des Jahres) ist Weißrusse und war vor seinem Gastspiel im Ländle beim Arkatron-Stadtrivalen SKA Minsk aktiv.
Sollten die Harder die Qualifikation überstehen, würde in der Hauptrunde der Champions-League eine echte “Hammergruppe” warten. Die Vorarlberger würden dann in die ebenfalls am Dienstag in Wien ausgeloste Gruppe D mit Titelverteidiger Montpellier HB, Ademar Leon (ESP) und Medwedi Moskau kommen. Das Auftakt-Match würden die Harder noch dazu gegen die Franzosen bestreiten.
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