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HangART-7 zeigt 2009 Kunst aus Portugal, Italien und Deutschland

Das 2005 gegründete Kunstprogramm HangART-7 ist Starthilfe für vielversprechende Künstler. Jede Ausstellung fokussiert ein anderes Land, inhaltlicher Schwerpunkt des Programms ist die figurative Malerei.

Damit widmet sich der Hangar-7 als einziges Ausstellungshaus in Österreich konsequent der zeitgenössischen Malerei, heißt es in einer Presseaussendung. 2008 lud das Kunstprogramm insgesamt 36 Künstler aus der Schweiz, Frankreich und Los Angeles nach Salzburg. Mehr als 50.000 Kunstinteressierte besuchten im Hangar-7 drei Ausstellungen.

“Vergangenen Herbst haben wir die elfte Kunstausstellung im Hangar-7 präsentiert, zu der neun Künstler aus Los Angeles in Salzburg zu Gast waren. Nicht nur bei der Eröffnung war das Publikum begeistert, auch die Anerkennung innerhalb der Fachwelt war beachtlich” freut sich Programmleiterin Lioba Reddeker über die Erfolge des HangART-7 Kunstprogramms.

Gemeinsam mit ihrem Team arbeitet Reddeker bereits an drei weiteren Ausstellungen für das kommende Jahr. Mit Schwerpunkt auf zeitgenössische Malerei werden die Kunstszenen in Portugal, Italien und Deutschland erkundet.

Die erste Schau im neuen Jahr, “Pavilhão de Portugal”, zeigt von 21. Februar bis 13. April 2009 die Arbeiten von zehn international noch kaum bekannter Künstlern aus dem westlichsten Rand Europas, Portugal: Rui Algarvio (*1973), Pedro Amaral (*1960), Maria Condado (*1981), Carlos Correia (*1975), Marcelo Costa (*1978), Diogo Evangelista (*1984), Isabelle Faria (*1973), Sofia Leitão (*1977), Marta Moura (*1978) und Catarina Patrício (*1980).

Die Sommerausstellung widmet sich aktueller Kunst bei unserem südlichen Nachbarn Italien (4. Juli bis 13. August 2009). Im Herbst (20. September bis 08. November 2009) beschließt brandaktuelle Kunst aus Deutschland – das HangART-7 Kunstjahr 2009.

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