Störend auf die Architektur wirkt sich ein Handymast aus, der in unmittelbarer Nähe in den Himmel ragt und deshalb für großen Ärger beim Bauunternehmen sorgt.
Mag. Alexander Stuchly von der Firma Schertler-Alge würde den Betonmasten lieber heute als morgen verbannen: Er wirkt sich störend auf die Optik des Projektes, das unter anderen mit einer aufwendigen Glasfassade verkleidet wird, aus., sagte Stuchly gegenüber der VN. Auch die Stadt Dornbirn sieht Handlungsbedarf und bietet den ÖBB, auf deren Grund und Boden der Mast steht, einen neuen Standort auf dem Areal des städtischen Schlachthofs an. Bei den ÖBB ist die Bereitschaft, den Mast zu versetzen, eher gering. Immerhin fließt Geld in die Kassa, und auf das will man nicht verzichten. Außerdem würde die Verlegung hohe Kosten für die Betreiber verursachen. DI Karl Schmid von der Infrastruktur der ÖBB und verantwortlicher Projektleiter des Bahnhofumbaues hätte den Handymast gerne an anderer Stelle: Er passt dort einfach nicht hin. Deshalb hat er einen Standortwechsel vorgeschlagen. Ob es dazu kommen wird, glaubt er derzeit eher nicht.
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