Bis Jahresende sollen die Untersuchungen der elektromagnetischen Felder abgeschlossen sein, die Ergebnisse vorliegen und im Internet veröffentlicht werden.
Der Test ist Teil der Mobilfunkvereinbarung, die die Stadt mit Mobilfunkbetreibern geschlossen hat. Das berichtet Vizebürgermeister Gernot Kiermayr.
Vorbild Feldkirch
Die privatrechtliche Vereinbarung nach Feldkircher Vorbild ermöglicht der Stadt Mitsprache über das betreiberfreundliche Gesetz hinaus , sagt der Bregenzer Umweltstadtrat.
Nun würden die Messpunkte gemeinsam ausgesucht. Zudem werde damit der Stadt bei der Errichtung von Standorten von Handyantennen ein gewisses Mitspracherecht eingeräumt. So könne ein als nicht günstig empfundener Standort gewechselt werden. Gewährleistet werden müsse aber, darauf weist der Stadtparteichef der Grünen hin, nach wie vor eine ausreichende Netzabdeckung.