Handy-Spiel "Pokemon-Go" verleitete US-Jugendliche zu Raubüberfällen

Die Verdächtigen sollen mit der kürzlich veröffentlichten App “Pokemon Go” Spieler zu einem sogenannten Poke-Stop angelockt und mit einer Waffe ausgeraubt haben. Die Zeitung “USA Today” berichtete von “zehn bis elf bewaffneten Raubüberfällen”.
Pokemon-Jagd in der freien Natur
Das Spiel kann seit vergangener Woche in den USA heruntergeladen werden. Es wird mittels erweiterter Realität (Augmented Reality) mithilfe von Standortdaten im Freien gespielt. Dabei geht es darum, digitale “Pokemon”-Figuren zu fangen und kämpfen zu lassen.
Frau hat statt Pikachu Leiche gefunden
Eine 19-jährige Frau hatte am Samstag beim Spielen von “Pokemon Go” im US-Bundesstaat Wyoming eine Leiche in einem Fluss gefunden, wie das Portal “County 10” berichtete. Demnach hatte die Polizei keine Hinweise darauf, dass der Tote Opfer eines Verbrechens geworden war.
(APA/dpa)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion:
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.