Mal schnell eine SMS getippt, in den sozialen Netzwerken umgeschaut oder noch eben die Freundin oder den Freund anrufen – dass das Benutzen des Handys am Steuer vom Verkehrsgeschehen ablenkt und damit zur Gefahr für alle Beteiligten wird, ist unbestritten. In den meisten europäischen Ländern gilt daher striktes Handyverbot am Steuer. Verstößt man dagegen, kann es teuer werden. „Abhängig vom Land werden Strafen zwischen zehn und 220 Euro verhängt”, weiß ÖAMTC-Touristiker Thomas Dürnsteiner.
Wer in Europa unterwegs ist, muss die national geltenden Regelungen beachten. Die höchsten Strafsätze werden in den Niederlanden und in Dänemark verlangt – es wird hier ein Pauschalbetrag von 220 bzw. 200 Euro fällig – wobei in den Niederlanden bereits das Halten eines Handys während der Fahrt im Auto strafbar ist. In Spanien kostet das Telefonieren am Steuer mindestens 200 Euro. Auch Italien ist mit Strafen ab 155 Euro teuer. Wird man nachts zwischen 22 und 7 Uhr erwischt, ist die Strafe sogar um ein Drittel teurer als untertags.
Höhere Strafen oder nicht?
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(VN)
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